Vesperkirche: „Ein wichtiges und gutes Zeichen“

Am 2. März geht die 30. Stuttgarter Vesperkirche zu Ende. Sie ist die älteste Vesperkirche im Land und hat die Vesperkirchen-Bewegung maßgeblich geprägt. Gerlinde Kretschmann wird als Schirmherrin der Vesperkirchen am Abschlussgottesdienst um 16:00 Uhr teilnehmen.

Bildungsforum 2024 – Evangelische Bildung stärken

Wie sieht Bildung in evangelischer Perspektive aus? Wie können wir sie stärken und weiterentwickeln? Das Bildungsforum 2024 widmet sich am 22. März diesen Fragen. Mit Workshops, Impulsen und Raum für Austausch, für Haupt- und Ehrenamtliche. Anmeldung bis 8. März.

„Dankbarkeit stark machen“

Die Landeskirchenstiftung hat in ihrer Jahresfeier den aktuellen Stand der Stiftungsarbeit vorgestellt. Im Raum der Landeskirche gibt es 170 Stiftungen. Die Landeskirchenstiftung fördert selbst kirchliche Projekte und verwaltet das Vermögen von 100 Stiftungen.

Video: Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Waldheim, Jungschar, Band – die kirchliche und diakonische Jugendarbeit im Land macht Kindern und Jugendlichen viele Angebote, die Selbstvertrauen geben und oft in eigenes gesellschaftliches Engagement münden. Dieses Video zeigt die ganze Bandbreite dieser Arbeit.

Digitalisierungs-Lotsen ausgebildet

Mit einer Online-Abschlussveranstaltung haben 32 Teilnehmende eine fünfmonatige Weiterbildung der evangelischen Landeskirchen in Baden, Württemberg und Bayern zum Digitalisierungs-Lotsen abgeschlossen. Diese werden nun Gemeinden bei der digitalen Entwicklung unterstützen.

Landesbischof Gohl würdigt Engagement für Toleranz, Vielfalt und Demokratie

„Der ländliche Raum ist entscheidend in der Auseinandersetzung mit den Rechtsradikalen.“ Das sagte Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl bei der Preisverleihung des Amos-Preises des Gesprächskreises Offene Kirche an die Evangelische Kirchengemeinde Spremberg in Brandenburg.

Dr. Jörg Schneider wird theologischer Dezernent

Kirchenrat Dr. Jörg Schneider wird neuer Dezernent für Theologie, Gemeinde und weltweite Kirche im Oberkirchenrat. Er folgt in seinem neuen Amt auf Prof. Dr. Ulrich Heckel, der im Sommer in den Ruhestand geht. Das genaue Datum des Amtsantritts steht noch nicht fest.

Sprachfähigkeit als Schritt zum Frieden

Friedlich über den Nahostkonflikt zu sprechen, fällt bei konträren Meinungen schwer. Ein Leitfaden, der anlässlich des Weltgebetstags erschienen ist, hilft bei solchen schwierigen Themen. Marion Sailer-Spies, Referentin Weltgebetstag EFW, erklärt die Grundsätze.

Spenden für Menschen in und aus der Ukraine

Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ruft die Diakonie Württemberg zur weiteren Unterstützung auf. „Die Not ist nach wie vor groß“ sagt Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks Württemberg.

Zum zweiten Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine

Am 24. Februar jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. Hier finden Sie ein Fürbitt-Gebet, das Kathinka Korn aus Eislingen aus diesem Anlass verfasst hat. Die Fachstelle Gottesdienst stelle weitere liturgische Materialien zur Verfügung.

„Erzählen, wie Menschen Neues gewagt haben“

Pfarrerin Miriam Hechler ist in ihr Amt als landeskirchliche Beauftragte für Innovation und Neue Aufbrüche eingeführt worden. Sie sagt über ihre Aufgabe: „Ich möchte zeigen: Kirche hat Zukunft. Ich möchte Mut machen und Menschen dabei begleiten, ihre Ideen umzusetzen.“

„7 Worte vom Kreuz“ – Chormusical zur Passion

Was macht mein Leben wertvoll? Ist das hier alles oder kommt da noch was? Jesus hat vor 2.000 Jahren Antworten auf heute aktuelle Fragen gegeben. Im Chormusical „7 Worte vom Kreuz“ ist Albert Frey den Worten Jesu auf den Grund gegangen. Ab 2. März in Ludwigsburg.

„Frage nach Krieg und Frieden bleibt eine ethische“

„Jede Theologie muss sich fragen lassen, ob sie eine Bedeutung für die Gegenwart hat, wenn sie sich aus solchen aktuellen Debatten verabschiedet.“ So Landesbischof Gohl kurz vor dem Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine bei der EKD-Friedenswerkstatt in Bad Boll.

Gold und Edelstein in Bibel und Smartphone

Das Bibelmuseum bibliorama Stuttgart zeigt eine neue Sonderausstellung: „Gold und Edelstein in Bibel und Smartphone – Um welchen Preis?“. Bis zum 17. November geht es im bibliorama um die Macht wertvoller Rohstoffe in Bibel und Gegenwart – und um deren Kehrseite.

Jugendarbeit ist Basis für gesellschaftliches Engagement

„Jugend zählt 2“ – unter diesem Titel ist eine breit angelegte statistische Erhebung kirchlicher, diakonischer und jugendverbandlicher Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen der badischen und württembergischen Landeskirchen und ihrer Diakonie veröffentlicht worden.

Weltgebetstag 2024 aus Palästina

Am 1. März findet der Weltgebetstag 2024 statt – weltweit beten Menschen an diesem Tag unter dem Motto „… durch das Band des Friedens“. Die Liturgie aus Palästina hatte im Vorfeld polarisiert; eine neue Version berücksichtigt die Situation des Krieges im Nahen Osten.

FUTORUM – Entwicklungsraum evangelischer Bildung

Bildung ist ein wichtiger Beitrag zur Gesellschaft. Unter dem Titel FUTORUM organisiert die Landeskirche einen Entwicklungsprozess, um die aktuellen Veränderungen im Bildungsbereich aktiv zu gestalten. Nächste Station: ein eintägiges Bildungsforum am 22. März.

„Kleine Menschen – große Fragen“

Die Kleinsten haben oft die größten Fragen über Gott und die Welt. Die religionspädagogische Sendereihe Kleine Menschen – große Fragen unterstützt Eltern und Fachkräfte, auf diese Fragen Antworten zu geben. Am 17. Februar startet eine neue Staffel der Serie bei Bibel TV.

Online-Treffs zur Pilgersaison 2024

Baden-Württemberg bietet Pilgern viel Auswahl: Teilstrecken großer Pilgerwege ebenso wie interessante regionale und lokale spirituelle Spazier- und Wanderwege. Die großen Kirchen im Land laden zu Online-Pilgertreffs ein, die Lust auf die Pilgersaison 2024 machen wollen.

„Vesperkirchen sind vielfältig und bunt“

Landesbischof Gohl hat in Stuttgart und Wasseralfingen Vesperkirchen besucht. Er würdigte die Bedeutung der Vesperkirchen für die Menschen und betonte ihre Vorbildfunktion für das gesellschaftliche Zusammenleben. Gohl sagte: „Vielfalt ist eine Stärke und keine Bedrohung!“

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